Der Tag war eher stürmisch und umso mehr freute es mich, dass es zum Abend zur Vollmondwanderung hin windstill wurde. Eine nette Gruppe an wanderfreudigen „Mondsüchtigen“ erwartete mich auf dem Parkplatz.
Diesmal war der zweite Vollmond im Jahr, der sogenannte Hungermond. Als weiteres Naturphänomen handelte es sich auch um den Micromond. Der Mond war dieses Mal auf seiner Umlaufbahn mit 405.000 km am weitesten von der Erde weg und erschien dadurch kleiner als sonst.
Nach einem kleinen Regenschauer auf den ersten Metern durften wir eine herrliche Vollmondwanderung erleben. Teils leicht bewölkt, teils sternenklar, aber durchgehend hell.
Die nette Wandergruppe hatte ihr übriges dazu beigetragen, dass es eine gelungene Veranstaltung war.